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314  und manch aus der schwartzen Kuust[Kunst] ent=
lehnte
Fronte, als wie der Teuffel in einen
Engel des Liechts können verstellet wer=
den
/ wo nicht dergleichen Schmiralien das
Beste thäten?

Und so will also manche in ihr Haar
verwirrte Crispina leyder! auch geschmie=
ret
seyn. Mit was für Zeit / Verlust /
Versaumung des Heiligen Dienst GOt=
tes
und nothwendigen Haus=Geschäfften /
manche die Locken in eine Ordnung brin=
gen
/ damit keiner einen Præcedens-Streit
mit dem andern anfahe / ist mehr bekandt /
als mit dem allersubtilsten Haar=Pensel
abzumahlen: Gerad wider den Befehl
des Apostel Petri / welcher befohlen / daß
der Weiber=Schmuck nicht auswendig mit
Haar=flechten und Gold=umhängen seyn
soll. 1. Petr. 3. v. 3. und der grosse Hey=
den=Lehrer
Paulus schreibt in der 2. Tim.
2. v. 9. Die Weiber sollen sich in einen zier=
lichen
Kleide / mit Scham und Zucht schmü=
cken
/ nicht mit Zöpffen oder Gold / oder
Perlen oder köstlichen Gewand. Wel=
cher
Haar=Pracht auch schon im Alten
Testament GOTT dem HERRN an
den